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…dies ist eine (fast) wahre Geschichte über die Entstehung der
10 Neu Apostolonischen Gebote zu Lampertheim…


In einer lauen Sommernacht des Jahres 2004 n.CH. führten die Apostel im Garten von Bruder Jürgen angeregte Gespräche über weiß der Fuchs was, wie immer halt. Um die Durchblutung unserer Gehirnwindungen etwas auf touren zu bringen, nahmen wir natürlich einige Liter obergärigen Gerstensaft und „GEHÖRNTEN" zu uns.


So geschah folgendes…

…am dritten Morgen, als wir erwachten, versuchten wir das Nummernschild des LKW`s, der uns wohl überrollt haben musste, zu erörtern doch…


…es begann zu donnern und zu blitzen, eine dichte Wolke bedeckte das Gelage, und man hörte lauten Posaunenschall. Das Volk im Lager zitterte vor Angst. Da erschienen zwei Gestalten aus der dichten Wolke und sprachen zu uns mit Stimmen die wie Donnerhall klangen…


Wir werden mit euch einen Bund schließen und geben euch daher Zehn Gebote die ihr befolgen sollt.

I     Wir sind eure Hirsche, ihr sollt keine anderen Hirsche haben neben uns.

II    Besorgt euch keinen Gehörnten der nicht aus unserem Fläschen kommt und denkt
      nicht einmal daran.

III   Werft euch nicht vor anderen Hirschen nieder und bereichert sie nicht durch Kauf ihrer Produkte.

IV   Missbraucht nicht den Namen „JÄGERMEISTER"

V    Ehrt Vater und Mutter, damit sie euer Erbe nicht sinnlos verprassen.

VI   Vergesst nie den Tag der Ruhe. Sechs Tage habt ihr Zeit eure Arbeit zu tun.
       Der Siebte Tag aber soll zum feiern und saufen sein.

VII   Zerstört keine Ehe, ihr habt genug mit eurer eigenen zu tun.

VIII  Sagt nichts unwahres über eure Mitmenschen, es sei denn es ist ironisch gemeint und die anderen
        lachen sich ein zweites Loch in den Arsch.

IX    Ihr sollt nicht töten, es sei denn es handelt sich um euer eigen nörgelndes Weib und geschieht
        im Affekt. Gibt übrigens bei verheirateten Richtern in der Regel ein halbes Jahr auf Bewährung.

X    Ihr sollt dem heiligen JÄGERMEISTER immer treu bleiben.



…dann verschwanden die Gestalten und wir gehen davon aus, es waren die gelobten Hirsche "Ralf und Rudi" die uns erschienen.

Seitdem bringen wir auf einem selbsterbauten Altar, der merkwürdigerweise wie ein Grill aussieht, regelmäßig Tieropfer dar, die wir dann verspeisen und mit reichlich JÄGERMEISTER und BIER hinunterspülen.

 

 

 

Psalm 23 "Der gute Trinker"

Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Er läßt mich lagern am grünen Eichbaum
und führt mich zum Ruheplatz am Zapfhahn.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muß ich auch wandern in finsterem Tal,
so fürcht ich kein Unheil;
Denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Öffner geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Apostel Bräu,
du füllst mir reichlich den Becher damit.
Lauter Kopfweh und Kater werden mir folgen mein Leben lang,
und im Brauhaus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.
Prost, äh Amen -)

 

 

 

Das Vater-Unser der Biertrinker

Bier unser, das Du bist im Glase,
gesegnet sei Dein Erfinder.
Mein Rausch komme, wenn Dein Wille geschehe.
Wie im Bierzelt, so auch in der Kneipe.
Unseren Durst still uns heute,
und vergib uns unsere Nüchternheit.
Wie auch wir vergeben den Abstinenzlern,
und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken.
Denn Dein ist der Durst und der Rausch in Ewigkeit
Prost !

 

 

 

Ein Witz

Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, noch immer
nichts mit Frauen hatte. So beauftragt sie ihre Schwägerin Maria
Magdalena damit, die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem
anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche Jungfrau loslasse.

So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draussen
lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf,
das Mädel rennt heraus, irre kreischend und zu keiner klaren Aussage
fähig, schlägt um sich, kreischt weiter wie am Spiess und rennt aus dem
Haus. Maria geht ins Zimmer wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante
sitzt und fragt ihn: "Was war denn los?" Jesus: "Zuerst hat sie mir in
die Augen geschaut und ich habe zurück geschaut. Dann hat sie mich
geküßt und ich habe zurück geküßt. Anschließend hat sie mir die Hand
auf das Knie gelegt und habe bei ihr das selbe gemacht. Als nächstes ist
sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel herauf gefahren
und das habe ich auch bei ihr getan." Maria: "Ja und weiter?" Jesus:
"Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich natürlich
auch bei ihr."
Maria: "Und was war dann?" Jesus: "Dann habe ich bemerkt, dass sie an
dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt..."

 

 

 

Noch'n Witz

Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7.ten Tag  findet der heilige Petrus Gott und fragt:
"Wo warst Du denn in der letzten Woche?"

Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz:
"Schau mal was ich gemacht habe!"
Petrus guckt und fragt: "Was ist das?"
Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt.
Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle allgegenwärtigen Gleichgewichts sein."

"Gleichgewicht?" fragt Petrus
Gott erklärt, während er zu unterschiedlichen Stellen auf die Erde zeigt:
" Zum Beispiel:
Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein.
Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen.
Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein."

Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt.
Er guckt sich die Erde genauer an und fragt:
"Und was ist das hier?"
"Das", sagt Gott, "das ist Lampertheim"
Die schönste Stelle auf der ganzen Erde.
Da werden nette Leute, ein Fluss und Wälder, der Biedensand
und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden.

Die Leute in Lampertheim werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein  als sonst wo.
Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein.

Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch:
"Aber was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"

"Mach Dir mal keine Sorgen", sagt Gott  .......


......."nebenan ist Bürstadt"

 

 

 

Neulich am frühen Abend

18 Jägerflaschen


Ich hatte achtzehn Flaschen Jägermeister in meinem Keller: Mein Weib befahl nun den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...!

Ich sagte: „JA Weib“ und fing mit der unangenehmen Arbeit an.
Ich zog den Korken von der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe nur mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann zog ich den Korken von der dritten Flasche und goss die Hochsitzcola ins Becken, das ich trank.
Ich zog den Korken von der vierten Flasche und goss die Flasche ins Glas, das ich trank.
Ich zog die Flasche vom nächsten Korken und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.
Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkt den Genuss.
Als ich alles entleert hatte, hielt ich das Haus mit einer Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, dass es neununddreißig waren...

Und als das Haus vorbei kam, zählte ich sie noch mal und dann hatte ich endlich alle Häuser in der Flasche, die ich trank.
Ich stehe gar nicht unter dem Einfluss von Alkohol, wie manche Denken Leuten.
Ich bin nicht halb so bedenkt, als ihr trunken könntet. .

Eber, ich habe so ein fühlsames Geselt....oh!

 

 

 

 

 

 

 

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